Mittwoch, 27. April 2011

Meine Gedanken zum Weltfrieden

Tja, normalerweise sprechen ja nur Politiker oder Schönheitsköniginnen über den Weltfrieden. Und nun also ich? Warum nicht.

Jeden Tag liefern uns die Nachrichten neue Horrormeldungen über Krisengebiete, in denen gekämpft und gemordet wird. Gerne schiebt man das von sich weg und denkt, dass dieses ganze Geschehen ja unendlich weit weg vom sicheren Deutschland ist. Aber ist das wirklich so? Schaut man mal auf die Weltkarte, wird man feststellen, dass einige Krisengebiete praktisch vor unserer Haustür liegen.

Ägypten, Libyen und Tunesien sind nur wenige Flugstunden entfernt. Flüchtlinge aus diesen Ländern kommen täglich auch bei uns in Deutschland an. Menschen, die durch sinnlose Machtspielerein ihre Heimat und ihre gewohnte Umgebung verloren haben. Die flüchten, um nicht auch noch ihr Leben zu verlieren.

Ist es das wirklich alles wert? Oder wäre es nicht besser, wenn wir Menschen uns alle so akzeptieren wie wir sind? Egal welcher Religion? Und egal ob arm oder reich? Die Erde ist doch groß genug für alle. Da muss man sich doch nicht streiten und bekriegen.

Ich wünsche mir, dass alle Völker friedlich zusammen leben. Jeder dort, wo er sich wohl fühlt und wo seine natürliche Heimat ist. Und das sich die Menschen gegenseitig respektieren und lernen, den anderen zu schätzen.

Meine Ostervorbereitungen

Es war mal wieder der Tag der Tage, an dem Eier ausgeblasen werden mussten. Das kommende Osterfest und der Kindergarten meines Sohnes zwangen mich zu dieser verhassten Maßnahme. Denn ohne Umschweife kann ich von mir behaupten, dass das ausblasen von Eiern nicht unbedingt zu meinen herausragenden Fähigkeiten gehört.

Und so hing ich, wie schon im letzten Jahr, über einer Schüssel in der wahnsinnigen Annahme, durch zwei kleine Löcher den Inhalt eines Hühnereies blasen zu können. Und auch wie im letzten Jahr ist mir das nur mäßig gelungen. Mehrere Anläufe waren nötig, um ein Ei restlos leer zu bekommen. Und zwar so, dass es nach der Prozedur auch noch in einem Stück ist.

Meine Lunge hing auf halb 12, meine Finger zitterten und ich war einer Ohnmacht nahe. Aber ich habe es geschafft. Von 10 Eiern sind 6 Stück für den Kindergarten vorbereitet und zum anmalen präpariert.

Nun hoffe ich, dass das nächste Ostern ein wenig auf sich warten lässt oder der Kindergarten endlich mal die Eier aufhebt und nicht jedes Jahr neue verlangt.

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